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Über uns

Wir bieten eine vollständige Palette personalisierter Fotodienste und -produkte an. Egal, ob es sich um Familienfotos, Babyfotos, eine Mutterschaftssitzung, ein Geschäftsporträt oder Schulfotos handelt: Erstellen Sie Bilder, die es wert sind, geteilt zu werden! Alle unsere Fotografen sind leidenschaftlich und haben nur ein Ziel: Bilder zu erstellen, die Ihre Persönlichkeit widerspiegeln.

Wir sind zuversichtlich, was wir schaffen. Wenn Ihnen die Arbeit nicht gefällt, zahlen Sie nicht dafür! Wir bieten Neuaufnahmen an, bis Sie zufrieden sind.

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Campingurlaub – Vorteile und die besten Tipps für die Packliste

Immer mehr Menschen sehnen sich nach der Ruhe in der Natur. Da bietet sich für viele ein Urlaub direkt an der frischen Luft an. Mit einem Campingurlaub werden viele Fliegen mit einer Klatsche geschlagen. Zum einen haben Reisende das Gefühl, inmitten der Natur zu leben und profitieren von der Ruhe, die ein Campingplatz ausstrahlt, zum anderen sind die Aufenthalte dort deutlich günstiger. Wer noch unentschlossen ist, kann diesen Beitrag lesen. Hier werden die besten Vorteile eines Campingurlaubs geteilt. Zudem gehen wir auch auf die Dinge ein, die unbedingt mit auf diese Reise sollten.

Was sind die Vorteile eines Campingurlaubes?

Wer sich immer schon gewünscht hat, draußen Ferien zu machen und der Natur nahe zu sein, kann die Zeit auf dem Campingplatz im eigenen Zelt genießen. Noch abenteuerlicher wird es, wenn sich Reisende auf einem Platz einmieten, der nicht vollgestellt von anderen Zelten oder Campern ist, sondern wo sie wirklich alleine stehen. Das ist besonders für Pärchen oder Familien, die Zeit für sich haben möchten, eine gute Idee. So können auch die besten Naturmotive in aller Ruhe genossen und fotografiert werden.

  • Günstiger Urlaub

Menschen, die auf das Budget achten müssen, sollten sich unbedingt zum Thema Campingurlaub einlesen. Meistens sind die Aufenthalte auf einem Campingplatz deutlich günstiger, als wenn man ins Hotel geht. Demnach ist dieser Punkt essenziell für viele Ruhesuchende. Die Preise unterscheiden sich nochmals von Campingplatz zu Campingplatz. Deshalb lohnt es sich immer alles gut zu vergleichen.

  • Naturnahe und mehr Ruhe

Meistens ist der Urlaub auf dem Campingplatz deutlich entspannter als im Hotel. Erstens kann man hier so sein wie man möchte, es gibt keine Kleidungsvorschriften beim Essen sowie keine fixen Essenszeiten. Das bedeutet für viele Familien mit Kindern eine regelrechte Entlastung, bedenkt man, dass die Kinder nach dem Strandaufenthalt geduscht und angezogen werden müssen und diese oftmals keine Lust darauf haben. Auf dem Campingplatz können die eigenen Mahlzeiten gekocht werden. Auf größeren Einrichtungen gibt es sogar Restaurants, in denen Urlauber bei Bedarf essen können. Auf der anderen Seite ist auf dem Campingplatz der Bezug zur Natur viel größer. Deshalb ist es für Naturliebhaber immer eine gute Möglichkeit, sich zu entspannen und gleichzeitig tolle Abenteuer zu erleben.

Was muss für den Campingurlaub eingepackt werden?

Anders als beim Urlaub im Hotel dürfen für den Aufenthalt auf dem Campingplatz mehr Dinge eingepackt werden. Während im Hotel meist nur Kleidung, Schuhe und Pflegeartikel mitgebracht werden, läuft das Packen vor dem Campingurlaub anders ab. Hier muss an deutlich mehr Sachen gedacht werden. Wem das zu viel ist, sollte sich entweder mit dieser Liste helfen lassen oder direkt auf den Urlaub im Hotel umsteigen.

  • Allgemeine Dokumente

Egal, ob jemand im Hotel, in einer Ferienwohnung oder auf einem Campingplatz Urlaub macht – gewisse Dinge sind immer mitzunehmen.

Dazu gehören beispielsweise zahlreiche Dokumente, die für die Reisen ins Ausland mitgebracht werden müssen.

  1. Reisepass/Personalausweiß
  2. Reiseunterlagen falls notwendig
  3. Campingbeschreibung bzw. Stellplatz
  4. Eventuelle Buchungen von Ausflügen usw.
  5. Geld
  6. EC-Karte/Kreditkarte
  7. Falls notwendig, internationaler Führerschein

Weitere notwendige Utensilien

  • Medikamente und Reiseapotheke – das ist deshalb ratsam, weil viele Arzneimittel im Ausland anders heißen und es deshalb schwierig ist, genau das Richtige zu bekommen. Demnach ist es gut, sich die wichtigsten Dinge selbst mitzunehmen, um sich im Urlaub frei bewegen zu können. Ein echtes Highlight für jeden Tag ist CBD, das aus der weiblichen Hanfpflanze extrahiert wird. Die Tropfen bzw. Salben können für diverse Leiden eingesetzt werden. Cannabidiol kann helfen, wenn man Kopfschmerzen oder andere Problemchen hat, auch bei psychischen Problemen sowie Jetlag usw. kann es dienlich sein. Es beruhigt und hilft den Fokus wieder auf sich zu richten. Demnach sollten nicht nur herkömmliche Medikamente mitgenommen werden. Auch pflanzliche Produkte sind ideal, um das Wohlbefinden zu stärken.
  • Kleidung, Sonnenschutz, Sonnenbrille, Sonnenhut, Schuhe
  • Handtücher
  • Pflegeprodukte

Spezielle Dinge für den Campingurlaub

  1. Utensilien zum Kochen: Geschirr, Besteck, Gläser, Tassen, Töpfe, Kochlöffel, Pfannenwender, Flaschen- und Dosenöffner, Korkenzieher, Schneidbrett, Sieb, Lebensmittel (wie Nudeln, Reis, Hülsenfrüchte usw.), Gewürze. Obst und Gemüse bzw. andere frische Nahrungsmittel können vor Ort gekauft werden. Wer möchte, kann auch Nudeln usw. direkt im Supermarkt in der Nähe des Campingplatzes besorgen.
  2. Campinggrill und Grillzange
  3. Feuerzeug

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Ferngläser Test: Worauf darf beim Kauf geachtet werden?

Naturliebhaber möchten die Landschaft besser erkunden – mit einem Fernglas funktioniert das noch besser. Auch wenn die Wanderausrüstung sonst nicht aufwendig sein muss, ein Fernglas sorgt für noch mehr Spaß im Freien. Egal, ob weit entfernte Landschaftsstreifen, Tiere oder der Himmel beobachtet werden möchte, ein Fernglas erfüllt seine Zwecke. Wer sich für dieses Gadget entscheidet, darf sich vor dem Kauf einige Informationen einholen. Nur so kann man sich am Ende sicher sein, dass auch die richtige Wahl getroffen wurde. In diesem Artikel erfahren Leser hilfreiche Informationen dazu.

Wofür wird das Fernglas genutzt?

In den Ferngläser-Tests fand man heraus, dass der Zweck, wofür das Glas genutzt wird, essenziell für die Entscheidung ist. Hersteller differenzieren zwischen den Geräten, die auf die Reisen mitgenommen werden können und den Großferngläsern, die nicht so gut transportierbar sind. Bei vielen Anbietern gibt es jedoch auch sogenannte Mittelmaße, sodass die Vorteile beider Geräte ineinander vereint werden können. Je nachdem, wofür das Fernglas eingesetzt wird, sollte es nicht zu schwer sein. Möchte man damit beispielsweise längere Wanderungen oder Spaziergänge entlang der Küste oder in den Bergen machen, ist es praktisch, wenn das Fernglas leicht und handlich ist. Großferngläser werden eher von jenen Naturliebhabern benutzt, die bei einer bestimmten Station für eine längere Zeit bleiben und demnach der Aspekt des ständigen Transportierens wegfällt. Dieser Artikel könnte auch interessant sein.

Technische Details

Neben dem Einsatzgebiet spielen auch die technischen Details eine essenzielle Rolle, um viel Freude mit dem Fernglas zu haben. Beim Kauf darf auf die Leistung geachtet werden. So bedeutet die Angabe 10 x 50 zum Beispiel, dass das Fernglas die Dinge um das Zehnfache vergrößern kann. Die andere Zahl, in dem Fall 50, steht für die Lichtausbeute (dabei handelt es sich um die Dämmerungszahl). Die Eintrittspupille wäre hier 50 mm breit. Die Lichtausbeute hängt wieder vom Einsatzgebiet ab. Möchten Menschen in der Dämmerung gewisse Dinge beobachten, ist der Wert der Lichtausbeute bedeutsam. Je höher die Zahl ist, desto besser ist das Gerät für diese Vorhaben geeignet. Möchten ältere Menschen das Fernglas benutzen, dann ist es auch gut, dass die Lichtausbeute höher ist. Wer beispielsweise Tiere beobachten möchte, die weiter entfernt sind, reicht ein Wert von etwa Acht aus. Mit dem Fernglas können theoretisch auch die Sterne beobachtet werden, hier ist es ratsam, dass das Gerät eine hohe Reichweite aufweist. Nur dann ist es möglich, Dinge auf so großen Distanzen zu erkennen.

Wo ist der richtige Bezugsort des Fernglases?

Viele Menschen sind sich unklar darüber, ob das Fernglas besser im Internet oder im Fachhandel vor Ort gekauft werden sollte. Diese Frage lässt sich auch nicht pauschal beantworten. Wer die Möglichkeit hat, in ein Geschäft in der eigenen Stadt zu gehen und dort die verschiedenen Geräte auszuprobieren, ist häufig besser bedient. Besonders Laien tun sich leichter, eine gute Entscheidung zu treffen, wenn diese durch die Beratung einer Fachperson untermauert wurde. Im Internet gibt es zwar auch detaillierte Beschreibungen bei den jeweiligen Artikeln, nicht immer kann auch eine persönliche Beratung stattfinden. So lässt sich allgemein sagen, dass Interessierte, die unsicher sind, sich leichter tun, wenn sie von einem Fachmitarbeiter beraten werden. Wer hingegen schon eine genaue Vorstellung hat, benötigt nicht zwingend das Gespräch in einem Fachhandel. In diesem Fall ist es auch gut möglich, das Fernglas im Internet zu bestellen.

Häufig ist der Kauf im Internet deutlich günstiger. Deshalb ist es immer vorteilhaft, die Preise zu vergleichen.

  • Bildstabilisator

Viele Menschen wünschen sich ein Fernglas mit einem integrierten Bildstabilisator. Er sorgt dafür, dass das Bild nicht verwackelt und klarer ist. Dadurch, dass diese Funktion meist eine Energiezufuhr benötigt, muss damit rechnen, dass das Gewicht aufgrund der integrierten Batterien höher ist. Wer das Gerät ständig herumtransportieren möchte, sollte an diese Punkte denken. Zum einen ist das Tragegewicht höher, zum anderen müssen die Batterien in regelmäßigen Abständen gewechselt werden.

  • Qualität der Linsen sowie der anderen Bestandteile

Um lange Freude mit dem Gerät zu haben, sollten die Bestandteile aus hochwertigen Materialien bestehen. Deshalb ist es ratsam, dass das ausgewählte Modell nicht zu billig ist. Die Qualität der Linse ist ausschlaggebend, wie gut die Sicht ist.

Weitere wichtige Details zur Auswahl erfahren Leser hier: https://www.focus.de/digital/multimedia/unterwegs-mit-weitblick-die-wichtigsten-tipps-zum-kauf-von-fernglaesern_aid_1001845.html.

Lohnt sich ein Saugroboter und wenn ja, welcher?

Unsere Welt wird immer smarter. Wir haben nicht nur das Smartphone und den Smart-TV, sondern können ab sofort unseren Staubsauger durch einen smarten Saugroboter ersetzen. Doch lohnt sich die Anschaffung eines solchen Gerätes überhaupt und wenn ja, welches ist am besten geeignet?

Was ist ein Staubsaugerroboter?

Wenngleich jetzt so manch einer denken mag, dass diese Frage völlig überflüssig ist, so wurde doch festgestellt, dass nicht jeder eine konkrete Vorstellung von einem Saugroboter hat und wenn doch, dass diese weit weg von der Wirklichkeit ist.

Staubsaugerroboter, welche auch oftmals Saugroboter oder Roboterstaubsauger genannt werden, sind relativ kleine Haushaltsroboter, die in der Lage sind, Böden im Haushalt selbstständig zu reinigen. In der Regel handelt es sich dabei um ein rundes, scheibenförmiges Gerät, welches mithilfe von Bürsten, ziemlich langen Borsten und einer Saugdüse den Schmutz von Boden aufsaugt und in einem Auffangbehälter sammelt. Im Grunde funktioniert er also wie ein herkömmlicher Staubsauger, nur eben automatisch.

Für wen lohnt sich ein Staubsaugerroboter?

Tatsächlich gehört Staubsaugen laut Umfragen zu den lästigsten Haushaltsaufgaben für die meisten Menschen. Außerdem bedauern viele die Zeit, welche sie in diese unliebsame Tätigkeit investieren müssen. Aus deren Sicht lohnt sich ein Saugroboter auf jeden Fall, benötigt er doch im Gegensatz zu einem klassischen Staubsauger nicht die physische Anwesenheit des Menschen und garantiert so schon mal auf jeden Fall mehr Freizeit.

Wie sieht es mit der Sauberkeit aus?

20 Jahre nach der Markteinführung sind die Geräte mittlerweile technisch so gut ausgerüstet, dass sie in Bezug auf die Qualität der Reinigung deutlich zugelegt haben. Selbst Haushalte mit Hund und Katze stellen kein Hindernis dar. Einige Saugroboter haben allerdings ein Problem mit Ecken, sodass man ab und zu doch noch einmal selbst Hand anlegen muss.

Dank der smarten Verbindung über WLAN erstellen gute Geräte bereits eigene Raumkarten und planen die Reinigung selbst, wie zum Beispiel der X500 Saugroboter von Tesvor.

Auch wenn die Saugroboter nicht über die hohe Leistung wie ein herkömmlicher Staubsauger verfügen, bügeln sie dieses Manko aus, indem sie selbstständig und regelmäßig und in kurzen Abständen über die Böden gleiten und diese reinigen. Dabei kann man sogar auf kombinierte Geräte zurückgreifen, welche nicht nur saugen, sondern auch als Wischroboter die feuchte Reinigung gleich mit erledigen.

Wie smart ist ein Saugroboter?

In den letzten Jahren haben sich die Hersteller einiges einfallen lassen, um die Geräte immer smarter zu machen. Viele von ihnen sind in der Lage, Räume zu vermessen und im Voraus zu berechnen, wie sie am besten in die Ecken kommen und Hindernisse wie Möbel und Treppen umfahren können.

Auch an größere Wohnungen haben die Hersteller gedacht. So gibt es mittlerweile Geräte, welche selbstständig zurück an die Ladestation fahren, um sich für den nächsten Reinigungsgang aufzuladen.

Welcher Saugroboter ist nun der richtige?

Vielleicht sollte man die Frage anders stellen. Wie viel ist jeder bereit zu investieren, um ein Stück mehr Freizeit zu bekommen und dennoch eine saubere Wohnung zu haben? Also die Frage der Kosten ist natürlich eine wichtige. Dazu gehört nicht nur der Kaufpreis, sondern auch der Stromverbrauch für das regelmäßige Aufladen der flinken Helfer.

Ein Saugroboter verbraucht aufgrund seiner geringeren Leistung tatsächlich weniger Strom als ein normaler Staubsauger. Bei nachstehendem Vergleich wurde ein Mittelklasse-Saugroboter herangezogen, welcher beim Aufladen innerhalb von drei Stunden ca. 28 Watt Wirkleistung zieht. Dieser wird jeden Tag genutzt und wieder aufgeladen, sodass sich ein Stromverbrauch von täglich 0,084 kWh ergibt, was jährlich 30,66 kWh bedeutet.

Einsatz Stunden/Woche Jahresverbrauch kWh Gesamtstromkosten €
Saugroboter 14 55,62 17,24
Staubsauger 1 1 78 24,18
Staubsauger 2 2 156 48,36

Wie bereits erwähnt, gibt es Saugroboter, die mit allerlei Funktionen ausgestattet sind, wobei man sich bewusst sein muss, dass jede Funktion ihren Preis hat und darum genau abzuwägen ist, welche man wirklich benötigt und auf welche man verzichten kann. So sind das selbstständige Laden und ordentliche Abfahren von Ecken und Hindernissen wichtige Funktionen. Ob der neue Sauger nun unbedingt das Wischen übernehmen muss, sollte jeder für sich selbst entscheiden. Um das richtige Gerät zu finden, lohnt es sich, den einen oder anderen Saugroboter Test anzuschauen und sich so im direkten Saugroboter Vergleich das geeignete Modell herauszupicken.

Wie auch Sie das Shooting Ihrer Kinder perfekt planen!

Die Kleinen werden so schnell groß – ein Spruch, der wohl jeder Mutter oder Vater einmal über die Lippen gekommen ist. Damit auch Sie ein paar Jahre später noch etwas zum Schmunzeln und tolle Erinnerungsstücke an unvergessliche Momente haben, kann ein professionelles Shooting mit Ihrem Kleinkind eine gute Idee sein.

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Tipps Sie beachten sollten!

Die passende Location finden

Nicht jeder Platz ist für ein kindgerechtes Fotoshooting ideal – so können zum Beispiel zu volle Räume in der eigenen Wohnung für Ablenkung sorgen. Die kleinen Kinder sehen zum Beispiel ein Spielzeug und sind dann während der gesamten Shooting-Zeit darauf fokussiert. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, dass Fotoshooting in einen Raum zu verlegen, der ohne Störfaktoren auskommt.

Wenn Sie keinen Extra-Raum dafür zur Verfügung haben, dann können Sie sich entweder separate Räumlichkeiten mieten oder die Bilder einfach in der Natur machen. Sind Sie eine richtige Wasserratte, dann eignet sich die Strandkulisse bestens für unvergessliche Bilder. Wohnen Sie hingegen eher in einer bergigen Region mit viel Wald, könnte auch eine Waldlichtung ein ideales Plätzchen sein, um Ihre Traumfotos zu schießen.

Buchen Sie hingegen ein Shooting mit einem professionellen Fotografen, dann haben diese meistens perfekte Räumlichkeiten, um schöne Bilder zu zaubern.

Richtige Tageszeit bzw. gute Lichtverhältnisse

Je nachdem, ob Sie draußen oder drinnen Fotos schießen möchten, ist es wichtig auf die richtigen Lichtverhältnisse zu achten. Mit qualitativ hochwertigen Softboxen ist es Ihnen möglich, auch bei trüben Wetter richtig gute Fotos zu machen.

Gute Kamera

Einer der wichtigsten Punkte, um hochqualitative Bilder zu schießen ist eine gute Kamera. Falls Sie ein sehr modernes Handy besitzen, kann dies genauso schöne Fotos machen, wie eine Spiegelreflexkamera. Falls Sie aber ein altes Modell besitzen, sollten Sie sich im Internet oder im Laden vor Ort nach einer hochwertigen Kamera umsehen. Falls Sie dazu und zu weiteren technischen Produkten mehr Informationen haben möchten, dann kann Ihnen die Übersicht von Smart-Home-Experten helfen.

Schöne Kleidung

Wer ein Fotoshooting mit Babys hat, der möchte sie natürlich gekonnt in Szene setzen. So kann endlich mal das hübsche Kleidchen oder die nette Latzhose angezogen werden. Wichtig ist, dass Sie dem Baby eine Kleidung anziehen, in dem es sich auch wohlfühlt. Dieser Punkt ist vor allem dann wichtig, wenn die Kinder bereits über 1-2 Jahren sind, da sie sonst richtig quengelig sein können. Falls Sie auch mit auf das Bild wollen, sollten Sie darauf achten, dass Ihre Kleidung farblich zusammenpasst. Das ist zwar kein absolutes Muss, aber ein echt wertvoller Tipp. Die Fotos wirken viel harmonischer, wenn die Farben gut zueinanderpassen.

Experten empfehlen hier einfarbige, zarte und eher unauffällige Farben zu wählen. Der Grund liegt darin: Wenn Sie oder Ihr Kind eine knallgrüne Hose anhat, dann schaut man automatisch auf die Kleidung statt auf das Gesicht. Ein weiterer Tipp ist es, Kleidung anzuziehen, die keine auffallenden Muster oder Schriftzüge haben.

In dem Zusammenhang sollten Sie sich bereits im Vorhinein überlegen, welche Kleidung Sie gerne während des Shootings anziehen bzw. welche Klamotten Sie für das Kind haben möchten. So sparen Sie sich Stress vor dem Shooting.

Die Auswahl der Kleidung hängt auch von der Location ab – so wird man zu Hause andere Kleidung auswählen, als wenn man z.B. im Wald fotografiert.

Authentische Bilder

Der Druck ist groß, wenn man möglichst schöne Bilder für das Familienalbum haben möchte. Um dieses Gefühl gleich wegzunehmen – es ist nicht wichtig, dass die Fotos perfekt aussehen. Viel bedeutender ist, dass Sie als Familie authentisch abgelichtet sind und alle so abgebildet werden, wie sie sind. So ist ein trauriger oder wütender Blick bei Kindern nicht schlimm, sondern zeigt die Emotionen des Kleinen viel authentischer.

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Fazit!

Wenn Sie sich entscheiden, selbst Bilder von Ihrem Baby oder Kleinkind zu machen, dann sollten Sie unbedingt eine gute Kamera wählen.

Wünschen Sie sich Fotos von der gesamten Familie, ist es notwendig, dass Sie einen professionellen Fotografen anheuern.

Die ersten Schritte zum erfolgreichen Fotografieren mit der Spiegelreflexkamera

Heutzutage gibt es immer mehr Menschen, die leidenschaftlich gerne fotografieren. In diesem Artikel wollen wir die ersten Schritte klären, wie auch Sie gute Fotos schießen können.

Welche Kamera ist gut für Einsteiger geeignet?

Wer professionelle Fotos schießen möchte, der sollte sich unbedingt eine Spiegelreflexkamera zulegen.

Eine Spiegelreflexkamera funktioniert so, dass das Objekt, das fotografiert wurde, dank eines eingebauten Spiegels umgekehrt wird und dann auf der Mattscheibe abgebildet wird.

Die Vorteile der Kamera sind folgende:

  • Für viele Anwender geeignet (vom Profi bis zum Einsteiger)
  • Objektiv kann stets gewechselt werden (somit sehr gut anpassbar an die verschiedenen Motive)
  • Gute Qualität der Bilder
  • Sehr schnelle und saubere Erfassung der Bilder
  • Die Fotos können rasch auf den PC übertragen und dort angeschaut sowie bearbeitet werden.
  • Es gibt viele Einstellungen, sodass Sie ein perfektes Bild machen können.

Die Suche nach einem passenden Objektiv!

Damit Sie Ihre Kamera auch zielführend verwenden können, sollten Sie sich unbedingt auf die Suche nach dem passenden Objektiv machen. Es gibt hier auch kein richtig oder falsches Objektiv, denn das alles hängt immer vom Motiv ab.

Es gibt beispielsweise das Weitwinkelobjektiv, das für eine größere Räumlichkeit oder eine Landschaft gut geeignet ist.

Das Makrobjektiv ist dafür da, um Motive in ihrer Einzigartigkeit und mit all den Details zu fotografieren (z.B. für eine Blume, ein Tier oder ähnliches).

Das Telemotiv ist perfekt um Motive zu fotografieren, die sehr weit entfernt sind, z.B. Tiere in der Ferne oder auch die Landschaft.

Das normale Motiv ist für herkömmliche Fotos gut geeignet, die nicht unbedingt in das Spektrum eines Makro- oder Telemotivs fallen.

Hier finden Sie Tipps zum Fotos machen von Wildtieren: https://www.fotostudio-sachsen.de/tipps-fur-atemberaubende-fotos-von-wildtieren/.

Einstellung lernen

Eine Spiegelreflexkamera ist deshalb so beliebt, weil man im Gegensatz zu einer normalen Handykamera beispielsweise viel mehr Einstellungen verändern kann. Das sorgt dafür, dass Ihre Fotos einzigartig werden und genau das sollte das Ziel Ihrer Fotografie sein.

Vermeiden Sie es, Ihre Bilder im Vollautomatikmodus zu schießen. Es hört sich zwar anfangs sehr verführerisch an, da Sie dann nichts über die Einstellungen wissen müssen und somit auch wenig falsch machen können.

Aber nur wer lernt mit den Einstellungen der Kamera umzugehen, erhält auch entsprechend aussagekräftige Bilder.

Ein wichtiger Faktor bei den Einstellungen ist neben der Blende und der Belichtungszeit die ISO.

ISO

Unter ISO versteht man die Empfindlichkeit des Sensors, der meistens bei der Zahl 100 eingereiht wird. Je geringer der Wert ist, desto geringer die Lichtempfindlichkeit. Ein Wert von 100 eignet sich also perfekt für einen sonnigen Tag in der Natur. Falls das Wetter aber wolkig ist und wenig Sonne scheint, dann können Sie mit einer Erhöhung des ISO-Wertes entgegenwirken.

Wichtig: Wenn der ISO-Wert hoch ist, dann reagiert der Sensor sehr empfindlich auf das Licht (vor allem bei schlechtem Wetter können Sie den ISO-Wert stark erhöhen).

Blende

Diese Einstellung wirkt sich auf die Schärfe des Bildes aus. Falls Sie beispielsweise ein Foto mit einem verschwommenen Hintergrund betrachten, dann hat der Fotograf mit einer geringen Schärfentiefe gearbeitet (weit geöffnete Blende -> f2.8).

Bei anderen Fotos ist das gesamte Foto klar, das heißt, man hat mit einer hohen Schärfentiefe gearbeitet (geschlossene Blende -> f18).

Belichtungszeit

Mit der Einstellung der Belichtungszeit können Sie sehr tolle Motive machen. Eine kurze Belichtungszeit ist meist sehr vorteilhaft, da verwackelte Bilder ausgeschlossen sind. Sie wird vor allem bei Sportfotos oder Motiven, die sich bewegen, eingesetzt.

Motiv

Neben den richtigen Einstellungen ist es als Fotograf sehr wichtig, dass Sie lernen die richtigen Momente zu fotografieren sowie die richtigen Lichtverhältnisse abwarten. Bei Sonnenaufgang und kurz bevor die Sonne untergeht, ist das Licht optimal.

Fazit!

Wer sich in der Freizeit gerne mit Fotografie beschäftigt, der sollte sich eine Spiegelreflexkamera zulegen.

Falls Sie noch zu wenig Geld dafür haben, können Sie in den besten Online Casinos im Netz zocken und Ihre Haushaltskasse aufbessern. Dank der riesengroßen Auswahl finden Sie sicherlich das richtige Spiel und können bald mit der neuen Kamera tolle Bilder schießen.

Naturmotive richtig fotografieren – die ersten Schritte!

Viele Menschen, die in den Urlaub fahren und sich für die Fotografie interessieren, möchten die landschaftlichen Eindrücke möglichst realitätsgetreu festhalten.

Gute Kamera kaufen

Damit die Fotos auch gut gelingen, bedarf es einer guten Kamera. Natürlich können Sie auch mit der Handykamera fotografieren, aber je professioneller und besser die Kameraqualität ist, desto leichter ist es auch schöne Bilder zu schießen.

Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass die wichtigsten Einstellungen (Licht, ISO usw.) manuell eingestellt werden können und dass sie ein gutes Objektiv kaufen.

Die Systemkameras sind bei Fotografen, die gerne Naturmotive fotografieren sehr beliebt, da sie viel handlicher als Spiegelreflexkameras sind.

Kamerafunktionen lernen

Jeder, der sich schon mit dem Thema Fotografie beschäftigt hat, kennt die Bezeichnungen Blende, ISO und Belichtung. In diesem Schritt geht es darum, die Funktionen der Kamera besser kennenzulernen und zu verstehen, wie Blende, ISO und die Belichtungszeit zusammenspielen.

Nicht nur im Fotostudio spielt das Licht eine wichtige Rolle, sondern auch im Freien.

Richtiges Motiv finden

Jetzt geht es darum in der Natur die schönsten Motive zu finden. Hier ist es wichtig, dass Sie die Lichtverhältnisse richtig einschätzen und möglichst aus einer Perspektive fotografieren, die am Ende das Bild in einem besonderen Glanz erstrahlen lässt.

Vor allem in den frühen Morgenstunden (sobald die Sonne aufgeht) oder in den Abendstunden, in denen die Sonnen langsam untergeht, ist das Licht am besten.

Mehr zur Beleuchtung finden Sie hier: https://www.fotostudio-sachsen.de/wissenswertes-uber-die-beleuchtung-in-der-fotografie/.

Fotografie im RAW-Format

Viele professionelle Fotografen schießen die Fotos im RAW-Format, um nachher die Bilder in jeglicher Hinsicht selbst bearbeiten zu können. Wenn Sie das Bild im JPG machen, dann legt die Kamera automatischen einen Filter auf das Bild.

Für Laien natürlich von Vorteil, weil man das Bild nicht mehr lange bearbeiten muss, aber bei Profis schränkt es die Kreativität ein.

Fazit!

Wenn Sie ein paar Tipps beachten, dann können auch Sie professionelle Bilder machen.

Am wichtigsten ist, dass Sie sich eine gute Kamera zulegen und die Funktionen kennenlernen. Und wie man so schön sagt: Übung macht den Meister.

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Wissenswertes über die Beleuchtung in der Fotografie

1. Je breiter die Lichtquelle, desto weicher das Licht.
Je schmaler die Quelle, desto härter das Licht. Eine breite Lichtquelle reduziert Schatten, verringert den Kontrast und unterdrückt die Textur.

Eine schmale Lichtquelle macht das Gegenteil. Dies liegt daran, dass mit einer breiten Lichtquelle Lichtstrahlen aus mehr Richtungen auf Ihr Motiv treffen, wodurch Schatten ausgefüllt und die Szene gleichmäßiger beleuchtet werden.

2. Je näher die Lichtquelle ist, desto weicher ist das Licht.
Je weiter die Quelle entfernt ist, desto härter ist das Licht. Dies liegt auf der Hand: Gehen Sie näher heran, und Sie vergrößern das Licht – das heißt, es ist breiter – in Bezug auf Ihr Motiv. Bewegen Sie es weiter weg, und Sie machen es relativ kleiner und daher schmaler.

Denken Sie an die Sonne, die etwa den 109-fachen Durchmesser der Erde hat – ziemlich breit! In einer Entfernung von 150 Millionen Kilometern nimmt es jedoch nur einen kleinen Teil des Himmels ein und strahlt daher sehr hartes Licht aus, wenn es direkt auf ein Motiv fällt.

3. Diffusion streut Licht, wodurch die Lichtquelle im Wesentlichen breiter und daher weicher wird.
Wenn Wolken vor der Sonne treiben, werden die Schatten weniger deutlich. Füge Nebel hinzu und die Schatten verschwinden. Wolken, bewölkter Himmel und Nebel wirken als Diffusion – etwas, das das Licht in viele Richtungen streut. An bewölkten oder nebligen Tagen wird der gesamte Himmel quasi zu einer einzigen sehr breiten Lichtquelle – der Softbox der Natur.

4. Bouncing Light wirkt als Diffusion.
Richten Sie eine schmale Lichtquelle auf eine breite, matte Oberfläche – wie eine Wand, eine Decke oder einen matten Reflektor – und lenken Sie das Licht nicht nur ab, sondern streuen Sie es auch über einen größeren Bereich.
Verwenden Sie jedoch einen glänzenden Refiektor, und das Licht bleibt beim Abprallen ziemlich schmal. Die extremste Art von glänzendem Refiektor – ein Spiegel – wird das Licht in der Refiektion ziemlich genau fokussieren.

5. Je weiter die Lichtquelle entfernt ist, desto mehr fällt sie ab – Ihr Motiv wird dunkler.
Die Regel besagt, dass Licht als Quadrat der Entfernung abfällt. Das klingt kompliziert, ist es aber nicht wirklich. Wenn Sie ein Licht doppelt so weit von Ihrem Motiv entfernen, haben Sie nur ein Viertel des Lichts auf dem Motiv.

Mit anderen Worten, das Licht wird schnell dunkler, wenn Sie es wegbewegen. Denken Sie daran, wenn Sie Ihr Licht oder Ihr Motiv bewegen, um die Qualität des Lichts zu ändern.


6. Light Falloff kann verwendet werden, um die Beziehung zwischen dem Licht auf Ihrem Motiv und Ihrem Hintergrund zu variieren.

Wenn Sie ein Licht in der Nähe Ihres Motivs platzieren, ist der Abfall vom Motiv zum Hintergrund stärker. Bewegen Sie das Licht weiter von Ihrem Motiv weg, und der Hintergrund wird relativ heller.

Gleiches gilt für die seitliche Beleuchtung: Wenn sich das Licht in der Nähe der Seite Ihres Motivs befindet, fällt das Licht stärker über den Rahmen ab, als wenn das Licht weiter entfernt ist.

7. Schatten erzeugen Volumen.
So beschreiben Fotografen die Dreidimensionalität, das Gefühl, ein Bild als ein Objekt im Raum zu sehen, das nicht auf eine flache Oberfläche projiziert wird.

Auch hier schafft die Beleuchtung von der Seite, von oben oder unten, indem tiefere und längere Schatten geworfen werden, das Gefühl von Lautstärke. Stillleben-, Produkt- und Landschaftsfotografen setzen aus diesem Grund auf eckige Beleuchtung.

Tipps für atemberaubende Fotos von Wildtieren

Die Fortschritte in der digitalen Fotografie machen es einfacher als je zuvor, atemberaubende Bilder von Wildtieren aufzunehmen. Unsere schnellen Tipps decken alles ab, von Objektiven bis zur Tarnung, sodass Sie die gleichen Ergebnisse erzielen, die Profis erzielen.

Geh dorthin, wo die wilden Kerle sind
Es mag wie ein Kinderspiel erscheinen, aber um großartige Tierfotos zu machen, müssen Sie sich über Ihren Garten hinaus wagen. Buchen Sie eine Safari, eine geführte Naturtour oder einen Walbeobachtungsausflug, um die Tiere, die Sie fotografieren möchten, hautnah zu erleben. Wenn dies nicht möglich ist, begeben Sie sich in ein lokales Naturschutzgebiet oder Wildnisgebiet. Zoos und Aquarien sind auch praktische Orte, um Ihre Fähigkeiten im Bereich der Tierfotografie zu verbessern.

Verwenden Sie eine lange Linse
Die meisten nicht domestizierten Tiere ziehen es vor, Abstand zum Menschen zu halten. Daher ist ein Teleobjektiv für die Tierfotografie von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie mit einer DSLR-Kamera oder einer spiegellosen Kamera aufnehmen, empfehlen wir die Verwendung eines Zoomobjektivs mit einer Brennweite von mindestens 200 mm. Wenn Sie eine Point-and-Shoot-Kamera verwenden, wählen Sie eine Kamera mit mindestens 60-fachem optischen Zoom, z. B. die Nikon Coolpix P900 oder die Canon Powershot SX60 HS.

Verwenden Sie keinen Blitz
In den meisten Situationen vermeiden professionelle Naturfotografen die Verwendung eines Blitzes. Ein plötzlicher Lichtstoß ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, ein wildes Tier zu erschrecken, sondern der Blitz erzeugt auch ein raues und unnatürliches Licht (und ist wahrscheinlich nicht stark genug, um Ihr Motiv aus der Ferne zu erreichen). Wenn Ihre Kamera über einen eingebauten Blitz verfügt, müssen Sie diesen deaktivieren, bevor Sie mit der Aufnahme beginnen.

Mach dich knapp
Um wilde Tiere in ihrem natürlichen Zustand zu fotografieren, müssen Sie möglicherweise inkognito gehen. Viele Profis tragen Tarnkleidung oder verwenden ein Jagdleder, um sich zu verkleiden. Wenn Sie können, entscheiden Sie sich für eine Kamera mit leisem Verschluss oder wickeln Sie Stoff um Ihre Kamera, um Geräusche zu dämpfen.

Verwenden Sie eine kurze Verschlusszeit
Zwischen fliegenden Tieren und verstärktem Verwackeln der Kamera (verursacht durch die Verwendung eines langen Objektivs) kann es leicht zu verschwommenen Tierfotos kommen. Damit Ihre Bilder scharf bleiben, empfehlen wir, die meisten Begegnungen mit Tieren in einer 1 / 1000stel Sekunde aufzunehmen. Verwenden Sie eine Verschlusszeit von mindestens 1/4000, um eine besonders schnelle Kreatur wie einen blitzenden Geparden oder einen hochfliegenden Adler einzufrieren. Wenn Sie an einem bewölkten Tag oder bei tief stehender Sonne aufnehmen, sollten Sie die ISO-Empfindlichkeit auf 1000 oder mehr einstellen, um eine korrekte Belichtung zu gewährleisten.

Nutzen Sie den Burst-Modus Ihrer Kamera
Es empfiehlt sich, nicht nur mit einer kurzen Verschlusszeit, sondern auch mit der Schnellfeuer- oder Burst-Modus-Einstellung Ihrer Kamera Action-Aufnahmen zu machen. Die meisten Kameras können zwischen 3 und 20 Bilder pro Sekunde aufnehmen, was Ihre Chancen erhöht, die perfekte Aufnahme zu erzielen. Denken Sie daran, eine Speicherkarte mit einer Schreibgeschwindigkeit von mindestens 95 MB / s zu verwenden, damit Ihre Kamera beim Verarbeiten der Fotos nicht blockiert.

Gehen Sie Makro
Ein Makroobjektiv ist ein großartiges Werkzeug zum Schießen kleiner Reptilien und winziger Insekten, die normalerweise unbemerkt bleiben. Diese Nahbereichsobjektive sind für die meisten DSLR– und spiegellosen Kameramodelle verfügbar, während einige Point-and-Shoots eine integrierte Makroeinstellung haben, die eingeschaltet werden kann. Makrofotografie zwingt Sie, sich Ihrem Motiv zu nähern. Denken Sie also daran, sich langsam zu bewegen und plötzliche Bewegungen zu vermeiden.

Innovative Fotografie-Ideen für Kinder

1. Blasen
Blasen können so gut wie jedes Kind faszinieren. Es spielt keine Rolle, ob sie 6 Monate oder 6 Jahre alt sind. Es ist ein wirtschaftliches Fotoshooting, da nur ein Blasengebläse erforderlich ist. Versuchen Sie es mit einem dunklen Hintergrund, da es schwierig ist, Blasen vor einem hellen Hintergrund einzufangen.

2. Luftballons
Durch das Hinzufügen von Luftballons zu Ihrem Fotoshooting können Sie Ihren Bildern auf einfache Weise einen Farbtupfer und einen zusätzlichen Glanz verleihen. Versuchen Sie, rote oder rosa Luftballons in Herzform zu nehmen, um den Bildern eine weibliche Note zu verleihen. Bitte beachten Sie, dass die Intensität des Lächelns und des Glücks direkt proportional zur Anzahl der verfügbaren Ballons ist. Je mehr desto glücklicher!

3. Hübscher Engel
Für kleine Mädchen ergibt dies ein entzückendes Foto. Ziehe ihnen ein hübsches Kleid an, einen Stern in den Händen, Flügel auf dem Rücken und eine süße Krone. Entscheide dich für ein rosa oder weißes Outfit und dein kleines Mädchen sieht garantiert aus, als wäre es vom Himmel gefallen!

4. Baby in Gummibärchen
Schon von offener Fotografie gehört? Stellen Sie ein Glas mit den beliebtesten Gummibärchen oder Süßigkeiten heraus und nehmen Sie ein paar Schnappschüsse, während sie ihre Gesichter damit füllen. Der Ausdruck der Freude in ihrem Gesicht wird von unschätzbarem Wert sein!

5. Früchte
Wer hat behauptet, Könige, Königinnen und Aristokraten seien die einzigen, die sich mit Früchten porträtieren dürften? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie vorgehen können. Machen Sie für Kleinkinder Fotos von ihnen, während Sie auf eine große Wassermelone starren, die fast so groß ist wie sie! Kinder, die etwas älter sind? Machen Sie Fotos von ihnen und probieren Sie exotische Früchte, die sie noch nie probiert haben. Stellen Sie sicher, dass Sie den Snap gleich beim ersten Bissen nehmen und dessen Geschmack verstehen.

6. Bunny Baby
Sind Ihre Babys die entzückendsten Dinge überhaupt? Na sicher! Zieh sie in einen Hasenanzug mit den flauschigen Ohren und lass sie mit ein paar Hasenposen wild werden und stelle sicher, dass du eine Karotte hast, die sie auch knabbern können!

7. Nur ausgebrütet
Körbe und Kisten eignen sich perfekt zum Fotografieren von Neugeborenen. Diese sind relativ einfach einzunehmen, da Ihr Baby schlafen muss. Sie können sie mit einem Aufkleber in einen Korb legen, auf dem „Neu geliefert“ oder „Zerbrechlich: Vorsichtig behandeln“ steht. Stellen Sie sicher, dass diese nur von Fachleuten durchgeführt werden.

8. Spiegel
Haben Sie für eine begrenzte Zeit Zugang zu großen Spiegeln? Dann könnte dies für Sie von Nutzen sein. Stellen Sie zwei Spiegel neben Ihre Kinder, so dass es aussieht, als ob sich viele von ihnen im selben Raum befinden. Beobachten Sie, wie ihre inneren Fashionistas herausspringen!

9. Mit Schlamm spielen
Entdecken Ihre Kleinen nur Schlamm? Als Elternteil mag dies etwas schwierig sein, aber Schlamm zu essen ist etwas, das jedes Kind mindestens einmal versucht. Stellen Sie sicher, dass Sie den Moment festhalten. Sie können die Stirn runzeln, während sie den Schlamm in ihren Mund stecken, um zu sehen, wie sie darauf reagieren, und um ein Bild davon zu machen.

Werbefotografie versus Werbefotografie

Obwohl einige Leute sie gegenseitig benutzen, sind Geschäftsfotografie und die Förderung der Fotografie sehr unterschiedlich. Als Unternehmer ist es wichtig, dass Sie diese Bekanntheit verstehen, da dies möglicherweise einer der wichtigsten Faktoren für Ihre Entscheidung ist, Print- und Web-Werbung als Teil Ihres Präsentationsprozesses einzusetzen. Sowohl die Geschäftsfotografie als auch die Veröffentlichung der Fotografie werden für begrenzte Zeit verwendet, im Gegensatz zum Schutz des Gedächtnisses wie bei der künstlerischen Fotografie und dem Fotojournalismus. Der Grund und der Zweck der Spezialitäten sind in jedem Fall einzigartig, genau wie die Geräteexperten in jedem Stil, um ihre Ziele zu erreichen.

Auf der Grundlage der Absicht

Einer der wesentlichen Kontraste zwischen einem Geschäftsfoto und einem Werbefoto ist die Erwartung. Geschäftsfotografie hat zum Ziel, die Substanz eines Gegenstandes auf die bestmögliche Art und Weise festzuhalten. Interessanterweise besteht das Ziel der Förderung der Fotografie darin, den Betrachter zu beeinflussen oder zu überreden, diesen Gegenstand in seinem Zuhause zu benötigen.

Auf der Basis des Stils

Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass die Business-Fotografie sich regelmäßig darauf beschränkt, dass nichts das Auge des Betrachters von dem Objekt ablenkt. Anschließend sind die Beleuchtung, das Styling und das Fundament im Großen und Ganzen in gewissem Maße unparteiisch. Bei der Förderung der Fotografie wird die Begrenzung jedoch regelmäßig immer stärker, einfallsreicher und angepasster, da es nicht nur darum geht, dass Betrachter den Gegenstand sehen, sondern auch darum, explizite Gefühle hervorzubringen.

Aus diesem Grund sind die Methoden in jedem dieser fotografischen Stile einzigartig. Beispielsweise hätte ein Geschäftsfotografen keine Lust, atemberaubende Lichtbündel in einem Shooting zu verwenden, da dies den Gegenstand überwältigen würde. Dies ist nicht die Situation für die Förderung von Bildermachern, die eine prominentere erfinderische Gelegenheit haben, zu übersetzen, wie Gegenstände, Verwaltungen, Lebensweisen und Gedanken fotografisch ausgestellt werden können. Intensive Farbtöne, facettenreiches Licht und eine scharfe Unterscheidung zwischen Schatten und Licht sind die Hauptmerkmale des umfangreichen Waffenbestands des Werbefotografen.

Auf der Basis des Endbenutzers

Der Endkunde ist im Gegensatz zur Werbefotografie ebenfalls einzigartig in der Branche der Businessfotografie. Letztendlich machen Geschäftsfotografen Fotos, die im Einzelhandel verwendet werden oder für bestimmte Zwecke verwendet werden. In jedem Fall schließen Organisationen, die entweder versuchen, Gegenstände zu verkaufen oder sie einer anderen Menge zu präsentieren, häufig Verträge ab, um Bildermacher bekannt zu machen.

Besitzen Sie beispielsweise einen Comicladen und müssen Sie den Schaufensterraum Ihres neuen Handwerkers ausstellen, würden Sie einen Geschäftsfotografen beauftragen, diese Komponente weiterzuentwickeln. Andererseits, wenn Sie einen Verkauf zum Kauf einer ungewöhnlichen Ausgabe eines bekannten Comics gewonnen haben, würden Sie einen werblichen Bildermacher beauftragen, die Ausgabe zu fotografieren, um die Zuschauer dazu zu bringen, sie zu kaufen.

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